Montag, 16. Januar 2012

Schon 50 g Wurst erhöhen Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs drastisch

Schon 50 g Wurst erhöhen Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs drastisch

von Dr. M. Hahn-Hübner

Fleisch und Wurst gehören mittlerweile für viele Menschen so selbstverständlich zu ihrer täglichen Ernährung, dass wir die Auswüchse in den letzten Wochen wieder einmal zu spüren bekommen haben: Das gesteigerte Bedürfnis führt zu Massentierhaltung, daraus resultieren dann Belastungen des Fleisches und Besiedelung der Nahrung mit Bakterien.
Die einfache Lösung: Fleisch muss wieder zur Sonntagsspeise werden - davon würde, je nach Fleischsorte, die Sie überwiegend zu sich nehmen, nicht nur das Tier profitieren, dass so nicht mehr in Rekordzeit gemästet werden würde, sondern langsam und unter besseren Bedingungen wachsen dürfte. Vielmehr können Sie sich durch den Verzicht auf Fleisch vor einer der gefährlichsten Krebserkrankungen schützen: Vor Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Diese Krebsart ist so bedrohlich, weil sie lange Zeit keine Symptome und Beschwerden verursacht. Daher ist es kaum möglich, sie erfolgreich zu therapieren, weil sie häufig viel zu spät entdeckt wird. Von den über 13.000 Menschen, die in jedem Jahr alleine in Deutschland an dieser Krankheit neu erkranken, sterben innerhalb eines Jahres nach Diagnosestellung 80 Prozent.
Als Risikofaktoren für Bauchspeicheldrüsenkrebs gelten deutlich zu hohes Gewicht und Rauchen. Rotes Fleisch stand ebenfalls schon länger im Verdacht, zu der Entstehung dieser Krebsart beizutragen. In wie weit es aber das Risiko erhöht, war bisher unbekannt. Nun haben Forscher vom Karolinska Institut in Stockholm elf Studien mit über 6.600 Patienten ausgewertet. In dieser so genannten Meta-Studie fanden sie heraus, dass schon relativ geringe Mengen Wurst oder Fleisch sich auf die Entstehung des Bauchspeicheldrüsenkrebses auswirken.
Die Forscher entdeckten, dass schon ein Verzehr von 50 Gramm Wurst pro Tag das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken, um fast zwanzig Prozent erhöht. 50 Gramm Wurst oder auch Speck - wie viel ist das genau? Stellen Sie sich vor, Sie essen ein Rührei mit Bauchspeck, dann sind dies zwei Scheiben Frühstücksspeck. Bei normalem Aufschnitt sind es ebenfalls zwei, je nach Dicke auch drei Scheiben Wurst.
Das Gefährliche: Das Risiko steigt stark an, je mehr Wurst Sie verzehren. Alleine aus diesem Grund fordern die Wissenschaftler des Karolinska Institut, Wurst und rotes Fleisch nur sparsam zu verzehren, um die Entstehung dieser gefährlichen Krebsart so gut wie möglich zu verhindern.

 Da können wir nach der toxischen Bakterienscheiße gleich weitermachen mit Gluthamat der Hirnfresser, giftige E-Nummern, Konservierungsmittel, künstliche Aromen, Farbstoffe, Pestizide, Herbizide, Düngemittel, Genverändertes Gemüse und Obst, Antibiotika und Antidepressiva im Fleisch.....;0) Guten Appetit

Kopiert:
In der Bundesrepublik Deutschland steigt der Fleischkonsum ständig. Durch die industrielle Verarbeitung von Fleisch als Massenware werden die Fleischpreise niedrig gehalten im Gegensatz zu den anderen Lebensmitteln.

Der Fleischkonsum pro Kopf in unserem Land (Babies alle mit eingerechnet) beträgt 90 kg im Jahr. Da wird mancher schnell auf das Doppelte kommen.

 In den Schlachthöfen unseres Landes werden 750 Schweine pro Stunde getötet.
Aller 5 Sekunden stirbt ein Tier. Der Stress und die Arbeitshetze und den Schlachthöfen ist so gro0, daß 12% aller Schweine und 9% aller Rinder nicht richtig getötet werden. Denen wird lebend der Körper aufgeschnitten und die kommen in kochendes Wasser um dort zu sterben. Unsere Ernährungsministerin Frau Aigner sagte dazu, daß man die gesetzlichen Bestimmungen einhalten sollte.

Ich habe mal in einem Interview vor Jahren gesagt -Zitat.  „Ich esse auch kaum noch blutige Nahrung außer Fisch. Fleisch ist fast völlig von meiner Speisekarte verschwunden. Ich mache da auch keine Ideologie draus. Das hat sich einfach mit der Zeit so entwickelt. Mein Grundsatz lautet: Man sollte immer, wenn man eine Nahrung vorbereitet überlegen, ob man diese Speise von Anfang an zubereiten könnte. Das heißt bei Fleisch, ob man in der Lage ist, das Tier zu töten und zu zerlegen. Bei Obst und Gemüse, Butter und Käse habe ich da keine Probleme“.

Das Interessante ist, daß wenn man mit Menschen darüber spricht, sie über all das gar nicht nachdenken wollen. Nur wenn wir als Verbraucher unsere Gewohnheiten ändern dann kommt Bewegung in diese Sache. Ansonsten bleibt alles beim Alten.

Übrigens ich gehörte auch zum Durchschnitt der Fleischesser in diesem Land.
Der Wandel kam langsam aber er kam. Mit dem Daily Plus und dem Super Shake.
Und wer sich über den Bioladen gesund ernähren will, der muß eine sehr gut gefüllte Geldbörse haben. Rund 70 Euro vom Daily zu fast 600 Euro pro Person im Monat analog zum Bioladen.
Wandel durch Daily und Super Shake. Und damit gesund bleiben, durch Verringerung des Fleischkonsums und verbunden damit das Leiden, was wir unseren Mitgeschöpfen antun. Und wir  können unsere Lebensqualität finanziell enorm erhöhen durch das Empfehlungsmarketing von LP.

 LG  

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Mittwoch, 4. Januar 2012

Gesundheit: Zimt und Honig .... allround Hausmittel

Gesundheit: Zimt und Honig .... allround Hausmittel
Auch zur Wundheilung einsetzbar, aber nur 100 % reinen Honig verwenden,
nicht der aus dem Supermarkt

Der Urheber ist mir leider nicht bekannt. Gruß F.

Zimt und Honig

Man kann wohl wetten, dass die Arzneimittelfirmen es nicht so gerne sehen, wenn dies hier die Runde macht. Die Fakten hinsichtlich Honig und Zimt: Man hat herausgefunden, dass eine Mixtur aus Honig und Zimt die meisten Krankheiten kuriert. Honig wird in den meisten Ländern der Welt produziert. Heutige Wissenschaftler akzeptieren bereits die Tatsache, dass Honig ein sehr wirksames Abwehrmittel gegen alle möglichen Krankheiten ist. Honig kann bei entsprechenden Krankheiten ohne irgendwelche Nebenwirkungen genutzt werden.

Die heutige Wissenschaft stellt fest, dass Honig, obwohl er süß ist, wenn er in der richtigen Dosis als Medizin genutzt wird, er auch Diabetikern nicht schadet. Das "Weekly World News"- Magazin in Kanada, das sich diesem Thema am 17. Januar 1995 widmete, stellte folgende Liste der Krankheiten zusammen, die durch Honig und Zimt behandelt bzw. geheilt werden können, wie durch westliche Wissenschaftler erforscht wurde:

HERZ-KRANKHEITEN:
Eine Paste aus Honig und Zimtpuder, hergestellt und aufs Brot gestrichen (anstelle von Gelee oder Marmelade), jeden Morgen zum Frühstück zu sich nehmen. Es reduziert das Cholesterin in den Arterien und bewahrt den Patienten vor Herz-Attacken. Auch Leute, die bereits eine Herz-Attacke hinter sich haben: wenn sie diesen Vorgang täglich wiederholen, sind sie meilenweit von der nächsten Herz-Attacke entfernt. Regelmäßige Anwendung befreit von Atemnot und kräftigt den Herzschlag. Pflegeheime in Amerika und Kanada haben Patienten erfolgreich behandelt; ihre Beobachtung war ja, dass mit zunehmendem Alter die Arterien und Venen ihre Flexibilität verlieren und; Honig und Zimt revitalisieren Arterien und Venen.

ARTHRITIS:
Arthritis-Patienten sollten täglich, morgens und abends, eine Tasse heißes Wasser mit zwei Löffeln Honig und einem kleinen Teelöffel Zimtpuder zu sich nehmen. Wenn dies regelmäßig eingenommen wird, kann sogar chronische Arthritis kuriert werden. In einer jüngsten Studie, durchgeführt and der Universität in Kopenhagen, wurde herausgefunden, dass, wenn die Ärzte ihre Patienten mit einer Mixtur aus einem Esslöffel Honig und einem halben Teelöffel Zimtpuder vor dem Frühstück behandelten, unter 200 Patienten, die so behandelt wurden, innerhalb einer Woche praktisch 73 Patienten völlig von ihren Schmerzen befreit waren, und innerhalb eines Monats fast alle Patienten, die vorher aufgrund ihrer Arthritis nicht gehen oder sich nicht bewegen konnten, begannen, schmerzfrei zu gehen.

BLASEN-ENTZÜNDUNG:
Zwei Esslöffel Zimtpuder und ein Teelöffel Honig in ein Glas mit lauwarmem Wasser geben und das Ganze austrinken. Es zerstört die Krankheitserreger in der Blase.

ZAHNSCHMERZEN:
Eine Paste aus einem Teelöffel Zimtpuder und fünf Teelöffeln Honig anrühren und auf den schmerzenden Zahn auftragen. Dies dreimal am Tag anwenden, bis der Zahn nicht mehr schmerzt.

CHOLESTERIN:
Zwei Esslöffel Honig und drei Teelöffel Zimtpuder in 16 Unzen* Teewasser gemischt und einem Cholesterin-Patienten verabreicht, ergab, dass der Anteil an Cholesterin im Blut innerhalb von zwei Stunden um 10 Prozent reduziert wird. Wie bereits im Falle der Arthritis-Patienten erwähnt: wenn dies dreimal täglich angewendet wird, ist jeder chronische Cholesterin-Befund damit kuriert. Laut Informationen aus dem oben erwähnten Journal, kann schon Honig allein, zusammen mit den täglichen Mahlzeiten eingenommen, von Cholesterin verursachte Beschwerden erleichtern. – Übrigens: Wer bisher übliche Medikamente gegen seinen Cholesterin-Befund eingenommen hat: STOPP! Alle diese Produkte enthalten STATIN, das die Muskeln schwächt … einschließlich des HERZ- Muskels, und keines davon hat Herz-Attacken oder Schlaganfälle verhindert !!!!

ERKÄLTUNGEN:
Wer unter normaler oder schwerer Erkältung leidet, sollte einen Esslöffel lauwarmen Honig mit 1/4 Löffel Zimtpulver über drei Tage zu sich nehmen. Diese Maßnahme wird in den meisten Fällen chronischen Husten und Erkältung kurieren und die Nasennebenhöhlen klären.

MAGENVERSTIMMUNG:
Honig mit Zimtpuder eingenommen, kuriert Magenschmerzen und beseitigt Magengeschwüre an ihrer Wurzel.

BLÄHUNGEN:
Laut Studien aus Indien und Japan hat sich gezeigt, dass der Magen durch diese Behandlung zugleich von Blähungen befreit wird.

DAS IMMUNSYSTEM:
Der tägliche Gebrauch von Honig mit Zimt stärkt das Immunsystem und schützt den Körper vor Bakterien und Viren-Attacken. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Honig verschiedenartige Vitamine sowie Eisen in großen Mengen enthält. Der konstante Gebrauch von Honig stärkt die weißen Blutköperchen in ihrer Abwehr gegen bakteriell oder durch Viren verursachte Krankheiten.

UNVERDAULICHKEIT:
Zimtpuder auf zwei Esslöffel Honig vor der Mahlzeit eingenommen, setzt die Säurebildung herab und hilft bei der Verdauung auch schwerster Mahlzeiten.

GRIPPE:
Ein Wissenschaftler in Spanien wies nach, dass Honig einen natürlichen Bestandteil enthält, der die Grippe-Erreger abtötet und den Patienten dadurch vor der Grippe bewahrt.

LANGLEBIGKEIT:
Aus Honig und Zimtpuder zubereiteter "Tee", regelmäßig verwendet, hemmt die verheerenden Auswirkungen des Alterns. Zubereitung: Vier Löffel Honig, ein Löffel Zimtpuder und drei Tassen Wasser zusammen zum Sieden bringen. Eine 1/4 Tasse davon drei bis viermal am Tag trinken. Das hält die Haut frisch und geschmeidig und hemmt den Alterungsprozess. Und die Lebensspanne verlängert sich, sodass auch ein 100 Jahre alter Mensch seine Arbeiten im Haus wie ein 20-jähriger machen kann.

PUSTELN:

Drei Esslöffel Honig und ein Teelöffel Zimtpuder zur Paste verrühren. Diese Paste vorm Schlafengehen auf die Pusteln auftragen und am nächsten Morgen mit warmem Wasser abwaschen. Wenn man dies zwei Wochen lang täglich durchführt, beseitigt dies die Pusteln bis an ihre Wurzeln.

HAUT-INFEKTIONEN:
Honig und Zimtpuder zu gleichen Anteilen auf die betroffenen Stellen aufgetragen, kuriert Ekzeme, Flechten und alle Arten von Haut-Infektionen.

GEWICHTS-REDUZIERUNG:
Honig mit Zimtpuder, in einer Tasse Wasser zum Sieden gebracht, täglich morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück auf nüchternen Magen sowie abends vor dem Schlafengehen trinken:. Bei regelmäßiger Durchführung reduziert dies das Körpergewicht auch bei den fettleibigsten Personen. Diese regelmäßige Anwendung verhindert zudem die Ansammlung von Fett im Körper, sogar dann, wenn die betreffende Person kalorienreich isst.

KREBS:
Jüngste Forschungen in Japan und Australien haben gezeigt, dass Magen- und Knochen-Krebs im fortgeschrittenen Stadium erfolgreich kuriert werden konnten. Patienten, die unter dieser Variante der Krankheit litten, sollten einen Monat lang täglich dreimal einen Esslöffel Honig mit einem Teelöffel Zimtpuder zu sich nehmen.

ERMÜDUNG:
Jüngste Studien haben gezeigt, dass der Zuckergehalt im Honig eher hilfreicher als schädlich für die Lebenskraft des Körpers ist. Senioren, die Honig und Zimtpuder zu gleichen Teilen zu sich nehmen, sind munterer und flexibler. Dr. Milton, der diese Studie durchgeführt hat, sagt, dass die Einnahme eines halben Esslöffels Honig in einem Glas Wasser mit einer Prise Zimtpulver, täglich nach dem Zähneputzen sowie nachmittags gegen 15:00 Uhr – wenn die Vitalität des Körpers zu schwinden beginnt – , dies die Vitalität des Körpers innerhalb einer Woche wieder steigert.

SCHLECHTER ATEM:
Es gibt Leute in Amerika, für die es morgens das Erste ist, einen Teelöffel voll Honig mit Zimtpuder in heißes Wasser zu mischen und damit zu gurgeln. Auf diese Weise bleibt ihr Atem den ganzen Tag lang frisch.

NACHLASSENDE HÖRFÄHIGKEIT:
Täglich morgens und abends Honig und Zimtpuder zu gleichen Teilen eingenommen, stellt die Hörfähigkeit wieder her. (Das erinnert an die Kindheit: Es gab damals Toast mit Butter und Zimt drübergestreut!)
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