Freitag, 25. September 2009

Krebs in Israel - eine Ausnahmeerscheinung

Krebs in Israel - eine Ausnahmeerscheinung

Krebserkrankungen kommen in Israel außergewöhnlich selten vor, und der Trend der wenigen Erkrankungen ist weiterhin rückläufig. Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Dr. Micha Barchana, mit. Vor allem Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs seien weiter zurückgegangen.

Anzahl der Krebstoten rückläufig
Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen. So starben in Israel an Krebs:

x im Jahr 2003 160 Menschen an Krebs
x im Jahr 2004 152 Menschen an Krebs

Krebserkrankungen gehen weiter zurück
Israel hat 7,4 Mio. Einwohner - davon sind 1,5 Mio. arabischer Herkunft und 0,3 Mio. nicht-jüdischer Herkunft. 5,6 Mio. Israelis sind also jüdischer Herkunft. Wenn der Rückgang der Krebstoten sich wie von 2003 auf 2004 fortsetzt, gibt es 2009 in Israel nur noch 118 Krebstote, in 2013 nur noch 96, in 2020 nur noch 78.

Die Gesamtzahl von 152 Krebstoten in 366 Tagen des Jahres 2004 (0,4 pro Tag) ist sehr gering. Aus den Zahlen geht nicht hervor, wie viel Krebstote auf die jüdische, die arabische und die sonstige nicht-jüdische Bevölkerung entfällt. Dem Text ist zu entnehmen, dass die meisten Krebstoten der arabischen / nicht-jüdischen Bevölkerung zuzuordnen sind, d. h., dass jüdische Israelis äußerst selten an Krebs sterben.

1: Was machen die Israelis anders?:
Liegt es etwa an den Rauchgewohnheiten der Israelis? Nein, dort raucht jeder vierte Erwachsene, in der BRD jeder dritte. Daran kann es also nicht liegen. Wenn es stimmt, dass die an Krebs erkrankten jüdischen Einwohner i.d. R. weder chemotherapiert noch bestrahlt werden, dann muss das doch aufhorchen lassen. Wie wird die Erkrankung dort behandelt? Ganz einfach: In Israel umfasst eine Krebstherapie die totale Entgiftung von Körper, Seele und Geist bei gleichzeitiger Umstellung auf gesunde Ernährung.

2: Warum übernehmen wir dieses Konzept nicht?
Zur Beantwortung dieser Frage sollten wir uns überlegen, was die wahren Gründe dafür sind, dass der Bund aus Schulmedizin, Pharmaindustrie und Politik bei der nicht-jüdischen Bevölkerung der Welt stur wie ein Panzer an ihrem System Chemotherapie + Bestrahlung + Chirurgie + Morphiumgabe festhält.

Die Antwort scheint klar zu sein:
Bei dieser Form der Behandlung von Krebserkrankungen handelt sich um eines der gigantischsten Geschäfte aller Zeiten. Das könnte der Hauptgrund für das ansonsten nicht nachvollziehbare Desinteresse an dieser wirkungsvollen, ganzheitlichen Therapieform sein. Der Volksmund würde sagen: "ein Mordsgeschäft!" Scheinbar kommt Israel ohne diese Mordsgeschäftsmethoden aus.
Quelle

Ganz zufällig darauf stiess, dass es in Israel kein Krebs gibt (70 Tote bei 7,5 Mio. Einwohnern)m dagegen Deutschland 700.000und österreich 7.000 bei gleicher Einwohnerzahl wie Israel, war ich verwundert und irgendwie auch n...icht. Uns werden Impfungen und Chemotherapie verkauft und in Israel wird niemand geimpft und bei Krebs gibt es keine Chemotherapien, sondern körperliche und geistige Reinigung und GESUNDE NAHRUNG!
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Einsamkeit verschlimmert Krebserkrankung
von S. Schneider
Soziale Isolation kann eine Krebserkrankung verstärken. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler der Universität von Chicago gekommen. Das Team um Suzanne Conzen wies im Tierversuch nach, dass das soziale Umfeld die Biologie der Krankheit verändern und zu deutlichen Unterschieden im Ausgang führen kann. Weibliche Mäuse, die durch die Trennung von den Muttertieren gestresst waren, entwickelten mehr und größere Tumore der Brustdrüse als zufriedenere Tiere. Bei den gestressten Tieren zeigten sich Veränderungen in der Aktivität von Genen, die beim Tumorwachstum eine Rolle spielen. Damit liegt nahe, dass sie durch die erhöhten Werte der Stresshormone direkt beeinflusst wurden.

Frühere Untersuchungen waren bereits zu dem Ergebnis gekommen, dass mitmenschliche Unterstützung den Behandlungserfolg bei Frauen mit Brustkrebs verbessern und beschleunigen kann. Die aktuelle Studie ist ein weiterer Hinweis darauf, dass Chemikalien im Blut die Entstehung von Krebs beeinflussen können, indem sie in gefährdeten Zellen Gene aktivieren oder deaktivieren.

Über solche Heilungsverläufe sprachen wir ja unlängst miteinander. Dass es sie gibt, ist für Sie und mich wahrscheinlich eine Binsenweisheit. Dass dies an Tieren ausgetestet werden muss, ist allerdings nicht geheuer.
Bleiben Sie natürlich gesund!
Kurz: Ärger und Chemikalien ... wusste ich längst.
... DAFÜR braucht "es" keine Forschung und keine Studien ....

Es gibt sehr interessante Behandlungsmethoden, die jenseits der klassischen schulmedizinischen Behandlung wahre Wunder bewirken können:
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/wildkraeutern-gegen-krebs-572631.html

Schön, dass über solche Erfolge auch mal in einer Zeitung berichtet wird. Es gibt viele Heilerfolge dieser Art, nur werden diese leider viel zu selten Ernst genommen oder auf die übliche Art verunglimpft.
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Merke: "Die Ursache einer Erkrankung kann niemals ein Mangel an synthetisch hergestellten und isolierten Einzelstoffen sein. Vorbeugung und Therapie ohne die Schätze der Natur zu nutzen ist sinnlos. "
Ich persönlich halte jede Studie, die das Gegenteil behauptet für gefälscht.

Der Krebs Bankrott (1/6)

"Kontakt@AZK"Vermutung ... Gerücht ... Lüge ... oder einfach nur eine Statistik?mr. Die Statistik über den Erfolg von Krebsbehandlungen wird anhand von diversen Definitionen und Kriterien ermittelt.
Da wird erst einmal der Begriff Heilung – also krebsfrei sein – umdefiniert in „lebt 5 Jahre nach der Diagnose immer noch“. Das bedeutet, der Patient kann während der gesamten 5 Jahre weiterhin an Krebs erkrankt sein. Verstirbt er schliesslich nach den 5 Jahren, geht er trotzdem als „geheilt“ in die Statistik ein.
Nicht lebensbedrohliche, leicht zu heilende Krebserkrankungen erscheinen als nächste in der Statistik, während Patienten, die zu früh versterben, statistisch gar nicht erfasst werden.
Diese Manipulation dient einzig dem Zweck um zu vertuschen, wie viele Krebspatienten an den Folgen von Chemotherapie und Bestrahlung sterben.
Krebsstatistiken:www.zentrum-der-gesundheit.de/
krebs-statistiken-ia.html
  
Vor dem 20. Jahrhundert war Krebs derart selten, dass diese "Krankheit" eine Kuriosität darstellte.
Kopiert: Die Schulmedizin sagte in den 90er Jahren 2015 wird es keinen Krebs mehr geben. Tatsache ist, dass jedes Jahr mehr Menschen an Krebs sterben, trotzdem die Zählung einen Krebskranken nach 5 Jahren und einem Tag bereits als geheilt annimmt ... steigt die Zahl der Todesfälle jedes Jahr kontinuierlich!
Es ist eins der größten Geschäfte für die Pharma!

QuerDenker Bernd Sehr schlimm ist auch die Diagnose Krebs, die die meisten wie eine Lawine überrollt und dann oft noch die Aussage, ja wenn sie keine Chemo machen, dann haben Sie noch ca. 6 Monate.
Und die Ärzte selber sterben an Krebs und wollen den mit dem 2 giftigsten und krebserregenden Mittel bei uns heilen???
Oder radioaktiv bestrahlen, wo jeder weiß, das ist krebserregend!!!


 Wie/warum Krebs entsteht, damit auch die Erkenntnis logischerweise wie man ihn wieder wegbekommt

 "Krebszellen verhalten sich wie Parasiten,
- haben die gleichen Überlebensmechanismen,
- produzieren die gleichen Substanzen,
- programmieren das Immunsystem auf die gleiche Art und Weise um..
- reagieren auf die gleichen Medikamente wie Parasiten.
auf die Idee, daß die Krebszelle voll von Parasiten ist und deshalb so ist, wie sie ist, kommt keiner" Blasig



  • Bittere Aprikosenkerne, aus Wildaprikosen. Aber keine Europäischen oder Amerikanischen nehmen, die wurden wirkungslos gemacht durch Bestrahlung. Ja, ... auf Anordnung der Pharma.
  • Sylvia Preuß Kario im Ernst?? Das gibts doch gar nicht...
  • Sylvia Preuß MarCus das Buch von Griffin hat bei mir vor ein paar Jahren das Umdenken eingeleitet.
  • Kario Öppinger Nicht nur das. Als die Pharma feststellte, dass diese bitteren Aprikosenkerne gegen Krebs überaus hilfreich sind, ließ man in (ich glaube Kalifornien - bin mir nicht sicher) einigen Ländern ALLE Aprikosenbäume fällen. Grund: Die Menschen sollen sich gefälligst nicht selbst gesunden.

    WAS IST KREBS? Die kurze Antwort lautet: Eine Fehldeutung von Wachstums- und Abbauvorgängen des Körpers, aber auch komplette Fehldiagnosen und vor allem die Folgereaktionen des Körpers auf die Diagnose und Behandlung. Dr. Stefan Lanka

Das ist bekannt, wenn man sich mit den 5 biologischen Naturgesetzen auseinander gesetzt hatte.
Krebs ist gespeicherte seelisch negative Information, die somatisiert und zu einer Zelldegeneration und -entartung führt. Seelische Entlastung durch körperliche Belastung. Ist bei jeder Krankheit so...
LG

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Donnerstag, 3. September 2009

Warum Sie bittere Bioschokolade kaufen sollten

Warum Sie bittere Bioschokolade kaufen sollten
von S. Schneider

Bittere Schokolade ist gesund. Beispielsweise schützt sie Ihr Herz und hält Ihre Gefäße fit. Das liegt an ihrem Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen - vor allem von Flavonoiden. Doch Sie sollten beim Kauf von bitterer Schokolade auf Bioware bestehen. Denn immer mehr herkömmliche Hersteller entziehen ihrer Schokolade die hilfreichen, jedoch bitter schmeckenden Flavonoide, ohne dies auf der Verpackung zu vermerken.

Bleiben Sie natürlich gesund!
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Flavonoide Tipp
Flavonoide schenken Pflanzen ihre rote, blaue oder violette Farbe. Sie sind daher häufig in den Schalen oder Randschichten der Obst- oder Gemüsesorten enthalten. Gute Lieferanten für Flavonoide sind zum Beispiel Früchte wie Äpfel, Trauben, Kirschen oder auch Auberginen. Zwiebeln haben nicht zuletzt wegen ihrer Flavonoide einen positiven Effekt auf die Gesundheit. Auch Genussmittel wie Tee, Kakao oder Schokolade bieten dank ihres hohen Flavonoidgehalts nicht nur Genuss, sondern auch Gesundheit.

Flavonoide können Ihre Gesundheit in vielen Bereichen unterstützen. Setzen Sie einfach ein reichhaltiges Angebot an Obst und Gemüse auf Ihren Speiseplan, um ausreichend Flavonoide aufzunehmen. Besonders empfehlenswert sind beispielsweise:
• Auberginen
• Äpfel
• Trauben
• Kirschen
• schwarzer und grüner Tee

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